Bürgerinitiative geht auf Klausur und legt inhaltliche Basis für eine solide Entwicklung der Gemeinde. Wichtig ist den b!g-Kandidaten dabei, die Bauwut der letzten Jahre zu beenden und unser Gampern qualitativ und nachhaltig zu entwickeln.
Mitte April trafen sich Kandidatinnen und Kandidaten der unabhängigen Bürgerinitiative Gampern (b!g) zur Klausur im neuen Mehrzweckzentrum „4Kanter“.
Ziel war es, darüber nachzudenken, was unser Gampern in Zukunft braucht, um noch mehr an Lebensqualität für Groß und Klein bieten zu können. Das Motto „think b!g“ war dabei wegweisend, wie Obmann-Stv. Jürgen Höftberger erklärt:
„Wir haben uns vorgenommen, ‚out of the box‘ zu denken und auch ganz neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei hat sich dann sehr schnell herauskristallisiert, dass es nach der „Bauwut“ der letzten Jahre jetzt darum gehen muss, qualitativ zu wachsen. Wir wollen den Naturraum schützen, sanft entwickeln und für alle noch besser erlebbar machen. Auch die Infrastruktur nachzuziehen, wird eine der großen Herausforderungen, denen wir uns widmen werden. Ganz wichtig dabei: Bildung, Stichwort Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit.“
Mit welchen konkreten Zielen das „Team b!g“ schluss-endlich in die Wahlbewegung gehen wird, wird aber jetzt
noch nicht verraten, wie Markus Vogtenhuber erklärt:
„Mit unseren Ideen wollen wir eine Diskussion in Gang setzen und den Menschen in Gampern noch umfassend die Möglichkeit geben, hier mitzugestalten. Erst dann wird das Paket geschnürt und auf die Reise geschickt. Ganz einfach, weil Bürgerbeteiligung für uns der Goldstandard jeder Politik ist.“
Comments