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Politik aus Leidenschaft.

Daniela Holzinger-Vogtenhuber gehört zu den großen Töchtern unserer Gemeinde. Hier startete sie 22-jährig eine außergewöhnliche politische Karriere, die bis ins Parlament führte. Heute ist sie Mutter eines Sohnes (1J.), Unternehmerin und nach wie vor Gemeinderätin aus Leidenschaft. Was wohl die Zukunft bringt?

„Meine Lebenszeit ist mir zu wertvoll, um sie als Parteisoldatin zu verschwenden.“ NRin a. D. Daniela Holzinger-Vogtenhuber BA (Gampern-City), Unternehmerin


Hätte mir vor zehn Jahren jemand gesagt, was ich mal machen werde, ich hätte ihn für verrückt erklärt (lacht).

Als Studentin wollte ich einfach nur einmal hineinschnuppern, sehen, wie die „reale Politik“ so ist und mithelfen, unser Gampern nach vorne zu bringen.


Damals mit der SPÖ?

Ich hatte mit Parteien eigentlich nichts am Hut, aber ja, der SPÖ haben meine Ideen gefallen und ich hab das Angebot für sie zu kandidieren angenommen.


Ein Fehler aus heutiger Sicht?

Nein. Nur ein Lernprozess. Ein ganz Wichtiger sogar. Für mich war nämlich immer klar, dass ich mich nicht verbiegen werde und richtig oder falsch keine Parteifarbe haben.

Als ich aber feststellen musste, dass man das im Parteibüro anders sieht, war es Zeit für mich zu gehen. Meine Lebenszeit ist mir einfach zu wertvoll, um sie als Parteisoldatin zu verschwenden.


Und jetzt?

Jetzt geht es um noch viel mehr. Durch meinen Sohn Nikolaus hat die Zukunft einen Namen und ein hübsches kleines Gesichtchen bekommen. Er und all die anderen Kinder da draußen haben es verdient, in einer Welt aufzuwachsen, die ihnen Geborgenheit, beste Chancen und Zuversicht bietet. Dafür will ich weiter kämpfen.


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